Profil

Seit 1985 arbeite ich als Fahrlehrerin und es hat mir immer besondere Freude gemacht, Menschen auf ihrem Weg in die eigene Mobilität zu begleiten. Als Diplompädagogin ist für mich der Leitsatz von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun“ prägend gewesen.

Zum Beruf des Fahrlehrers kam ich, weil mich ärgerte, dass Fahrschüler so unzureichend und pädagogisch schlecht ausgebildet wurden. Ich wollte es besser machen. Als ich 1991 in Lüneburg eine Fahrschule übernehmen konnte, griff ich zu. Seither sind die Fahrschüler vor allem durch Weiterempfehlung gekommen. Sie schätzen die persönliche Begleitung und das Eingehen auf individuelle Stärken und Schwächen.

Die Erfahrung, dass sich viele Menschen durch bestimmte Ängste oder mangelnde Fahrpraxis davor scheuen, selbständig Auto zu fahren, obwohl sie bereits den Führerschein gemacht haben, brachte mich dazu, 2015 das Institut für Mobilität zu gründen. Hier kann ich noch gezielter mit den Teilnehmern an den spezifischen Schwierigkeiten arbeiten und helfen, sie zu überwinden. Mit Geduld und Gelassenheit schaffe ich einen stressfreien Rahmen, in dem Sie die Fahrpraxis spielerisch erüben können. Jedes kleine Erfolgserlebnis stärkt Ihre eigene Souveränität, bis Sie sich selbstsicher im Straßenverkehr bewegen können.